Als verantwortungsvoller Mensch und Vater von drei Töchtern spezialisierte sich Diplom-Ingenieur (Verfahrenstechnik) Joachim Vogel von Anfang an auf Energie- und Versorgungstechnik. Besonders am Herzen liegt ihm hierbei die Erhaltung ökologischer Systeme. Er ist Fachkraft für kommunale und dezentrale Energiesysteme, Klimaschutzmanager (HWK) und Energiecoach für Schulen und Kindertagesstätten. Für ihn sind Energieerzeugung, Verteilung und Nutzung gleichwohl Wirtschaftsfaktoren als auch Lebensgrundlage, sie bilden also die Voraussetzung allen Lebens. Es ist ihm somit ein Anliegen, mit seiner Arbeit ein Gleichgewicht aus Ökologie und Ökonomie herzustellen.
Sein Ziel und zugleich seine Leidenschaft ist die Veränderung bisheriger Perspektiven, um neue Möglichkeiten für eine rationelle Energieverwendung mit seinen Kunden zu entwickeln. Damit Produktivität, Rentabilität und vor allem die ökologischen Ziele seiner Kunden erreicht werden können. Seine Schwerpunkte liegen in der Effizienzberatung von Unternehmen jeder Größe zur energetischen und betriebswirtschaftlichen Optimierung bestehender und neu zu errichtender Energieversorgungsanlagen. Dafür ist er gelisteter Berater (KfW) für den Mittelstand (ID: 48522). Auch die Konzeption und Beratung von Energieversorgungsunternehmen, Kommunen, Verbänden und Behörden in der Ausgestaltung und der Umsetzung dezentraler Energieversorgungskonzepte gehören zu seinem Aufgabengebiet. Ebenfalls begutachtet er die energetischen Versorgungssituationen seiner Kunden und akquiriert für diese notwendige Fördermittel. Mit seiner fast 20-jährigen Branchenerfahrung hat er sich längst als unabhängiger Berater am Energiemarkt etabliert und bietet seinen Kunden, wie beispielsweise Biogasanlagenbetreibern, Energiegenossenschaften sowie Energie- und Klimaschutzagenturen eine konkrete Hilfestellung rund um das Thema „rationelle Energieverwendung“. Hierzu zählen Aufgaben entlang der gesamten energie- und betriebswirtschaftlichen Wertschöpfungskette (Erzeugung / Beschaffung, Verteilung und Anwendung von Energie). Hierbei erarbeitet er für seine Kunden effektive Lösungsansätze im regulatorisch-technischen, als auch im organisatorisch-administrativen Bereich, unabhängig ob diese als einmalige Leistung oder in der kontinuierlichen Begleitung notwendig sind.
Ob die Optimierung von Energieversorungsanlagen, wie beispielsweise Biogas, Wasserkraft, Geothermie- oder PV- und Windanlagen und/oder betriebswirtschaftliche und technische Einschätzungen benötigt werden: Joachim Vogel nimmt auf, bewertet und empfiehlt effektive Lösungen zur pragmatischen Umsetzung. Zur Risikominimierung von Fehlinvestitionen ist er ebenfalls in der vorinvestiven Phase Ansprechpartner für die Konzeption sowie für technisch wirtschaftliche Machbarkeitsuntersuchungen. Für öffentliche Einrichtungen wie Kirchen, Kindergärten, Schulen, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Pflegeheime, aber auch für Hotels, Ferienanlagen und Kureinrichtungen oder großen Wohn- und Bürogebäude bietet er komplette Konzepte für eine dezentrale (regenerative) Energieversorgung im Sinne größtmöglicher Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffkostenentwicklungen. Klein- und mittelständigen Unternehmen im produzierenden Gewerbe, wie Metzgereien, Bäckereien, Lackierereien, Druckereien, Metallverarbeitung oder Wäschereien bietet er die notwendige Unterstützung für Einführung des seit 2013 gesetzlich vorgeschriebenen Energiemanagementsystems (EnMS) – eine zwingende Voraussetzung und weiterhin (oder erstmalig) antragsberechtigt zum Spitzenausgleich im Rahmen der Stromsteuerrückerstattung zu sein. Seine Beratungsleistungen sind zu einem hohen Anteil förderfähig – unter anderem durch ESF, KfW oder BAFA und er kümmert sich neben den technischen Aspekten auch um die Fördermöglichkeiten der Vorhaben seiner Kunden. Von der Suche nach den passenden Programmen, der Antragstellung, der Nachweisführung bis zur Kontrolle der Mittelflüsse. Neben der Beratungsleistung und der Konzeptentwicklung bietet er eine qualitätssichernde Begleitung während der Projektumsetzung und macht Energie auf diesem Weg wirtschaftlich. Frei nach seinem Motto „Quer denken – gradlinig handel!“