Heute morgen um 10 Uhr fand unsere erste “Corona-Selbsthilfe”-Videokonferenz mit Geschäften aus der Region Karlsruhe und Pforzheim statt und wir haben zunächst folgende Maßnahmen besprechen können:
 
1) Wer noch keinen kostenlosen Google myBusiness-Account hat, ist gut beraten, einen solchen jetzt einzurichten, damit die User den Laden in den Maps (Routenplan) schnell finden können.
 
2) Da viele Geschäfte noch keinen Onlineshop haben, über den sie verkaufen können, haben wir für INSTAGRAM den Hashtag #kauftlokalin[stadt] ins Leben gerufen (bspw. #kauftlokalinkarlsruhe #kauftlokalinpforzheim #kauftlokalinfreiburg #kauftlokalinoffenburg). Die Geschäfte sind jetzt aufgerufen, Videos über ihre aktuelle Situation als inhabergeführtes Geschäft mit diesem Hashtag auf Instagram einzustellen, damit die Menschen begreifen, dass nicht in jedem Laden die Regale leergekauft werden. Außerdem soll dieser Hashtag in jeder Stadt genutzt werden, um jetzt konkrete Waren- oder Gutschein-Angebote mit Bild/Video anzubieten.
 
Was wir tun, wenn Ihr über Instagram Eure Videos/Angeboten mit o. g. Hashtag veröffentlicht:
  • wir teilen viele dieser Beiträge über unser Netzwerk in facebook, Twitter & Co.
  • wir sammeln Eure veröffentlichten Aktivitäten (Onlineshop, Gutscheinverkauf, Lieferservice, etc.) auf unserer NEUEN Website www.kauft-lokal.de
  • sobald über den Hastag #kauftlokalin[stadt] Veröffentlichungen stattgefunden haben informieren wir unsere Medienpartner über den Hashtag und geben Pressemitteilungen raus.
  • wir informieren unsere App-User und unsere Spenden-Empfänger (Vereine/Einrichtungen)

31.03.20: Nachtrag aus unserer heutigen Videokonferenz mit den Profis von der Baden-Badener Dreimaleins Agentur für Marketing: denkt bitte bei jeder Beitragsveröffentlichung auf INSTAGRAM auch daran, „Reichweiteninhaber“ zu markieren. Das geht ganz einfach, indem Ihr im Text das Ad-Zeichen (@) eingebt und dann durch die Eingabe weiterer Buchstaben (bspw. @BNN) herausfindet, unter welchem Namen dieser Reichweiteninhaber seinen Account hat. Im besten Fall findet dieser dann Euren Beitrag interessant genug, um diesen im eigenen Netzwerk ebenfalls zu teilen. Solche Reichweiteninhaber können lokale Medien (Tageszeitung, Radiosender, etc.) aber bspw. auch sog. „Influenzer“ sein. Das wichtigste dabei: TUN! :-)

 
Was alle für alle tun können:
 
Die Geschäfte sind gebeten, diese Infos an Ihren Geschäftsverteiler weiterzugeben, damit am nächsten Montag noch viel mehr Einzelhändler bei unserer Videokonferenz dabei sind und wir uns gegenseitig mit Imulsen / Mutmachern und Ideen helfen können. Außerdem sind sie gebeten, die eigenen Kunden über den jeweiligen Hashtag #kauftlokalin[stadt] zu informieren damit das hoffentlich in Kürze entstehende Angebot auch eine ordentliche Nachfrage erhält. Genutzt sollen dafür dafür nicht nur die sozialen Medien (facebook, Twitter, XING, Linkedin, instagram, etc.pp), sondern auch der eigene Newsletter, die eigene Website, die eigene e-Mail-Signatur und natürlich auch ein Hinweis an der Ladentür.
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